Advent, Advent, ein Lichtlein brennt.Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier, dann steht Weihnachten vor der Tür. Alle Jahre wieder.....kamen viele Besucher aus nah fern. Festlich gedeckt waren die Tische, frohe Gesichter. Pfarrer Roland Martin hielt den Gottesdienst mit einer wunderbaren Geschichte über Sterne. Davon gibt es viele. Ob gemalt, gebastelt, geschnitzt. Sterne ( Stars englische Bezeichnung ) zu deutsch Stern nennen sich viele Schauspieler und andere Prominenz. Ein ganz besonderer Stern am Himmel zeigt den Hirten, die auf dem Feld die Schafe hüteten, den Weg zum Stall in Bethlehem die Geburt von Jesus und allen Friede und Freude bringen soll. Im Anschluss gab es Kaffee und Kuchen, den Hausverwalter Herr Wagner   gespendet hat.Die Seniorenleiterinnen Ursula Schaaf und Sieglinde Werz begrüßten alle Besucher aus nah und fern herzlich. Sie gaben einen kurzen Rückblick zum Jahr 2012. Das Senioren u. Küchenteam bekamen kleine Gaben vom Christkind. LVB Geschäftsführer Dieter Steuer hielt eine kurze Ansprache und gab einige Informationen bekannt. Er wird Ende Januar in Ruhestand gehen, in der Hoffnung, dass bald ein Nachfolger gefunden wird. Der Gebärdenchor zeigte schöne Weihnachtslieder. Mit viel Unterhaltung ging die Adventsfeier viel zu schnell zu Ende. Auch die Besucher wurden zum Abschied vom Seniorenteam mit einem kleinen Geschenk bedacht.

    Ein gutes und gesundes neues Jahr 2013  

                           wünscht euch allen das Seniorenteam         

Die Seniorenleiterinnen des Gehörlosen-Senioren-Treff Stuttgart Ursula Schaaf und Sieglinde Werz haben die Mitarbeiter das Senioren- und Küchenteam zum Essen im Haus am See eingeladen.

Alle, alle kamen mit ihren roten Zipfelmützen und harren der Dinge die da kommen. Nach einer kurzen Begrüßung mit einem Gläschen Sekt und einer kleinen Überraschung bedankte sich die Seniorenleiterin U. Schaaf für die gute Mitarbeit. Ebenso auch bei der 2. Vorsitzenden des VDG Stuttgart Heidi Raisch für die Unterstützung. Mit frohem Schmausen und guter Unterhaltung gingen die Mittagstunden schnell vorbei.

Im Namen aller Mitarbeiter herzlichen Dank!

I. Greiner

Pünktlich zur angegebenen Zeit trafen wir uns an der Bushaltestelle am Schlossgarten. Dann kam der Bus. Zu unserer Überraschung ein Doppeldecker. Da haben sich die Ersten gleich einen guten Platz mit bester Aussicht ergattert. Es konnte losgehen. Doch halt, da fehlte noch einer und hat vielleicht verschlafen. Pech gehabt. Wir sind ohne ihn losgefahren. Seniorenleiterin U. Schaaf begrüßte alle Teilnehmer herzlich, gute Laune und gutes Raten bis zum Ziel. Ausfahrt Autobahn..Weiter durch die „Romantische Straße „ durch das liebliche Taubertal erreichten wir nach 1 ½ Std. das erste Ziel „Bad Mergentheim“ die einstige Residenzstadt des Deutschen Orden und heute eines der größten Heilbäder Deutschlands. G. Grellscheid führte uns durch die malerische Altstadt mit ihren Bürger - Fachwerkhäusern zum Marktplatz mit den barocken Zwillingshäusern und dem spätgotischen Münster St. Johannes aus dem 13.Jh. In dieser Zeit wurde Mergentheim von Kaiser Ludwig I. dem Bayer zur Stadt erhoben. Das Rathaus wurde im 15./16. Jh. erbaut.1826 wurden die Bitterquellen von einem Schäfer entdeckt, die schon in der Bronzezeit bekannt waren. Durch Naturereignisse waren die Quellen 3000 Jahre verschüttet. 1926 zur Hundertjahrfeier der Quellenentdeckung bekam Mergentheim das Prädikat „ Bad “ dass bei Stoffwechselstörungen und Erkrankung des Bewegungsapparat Linderung verschafft. Weiter zum 1525 erbauten Deutschordenschloss, heute Museum, das die 800 jährige Geschichte des Deutschen Orden und der Stadt zeigt. Ein kurzer Spaziergang im englischen Stil mit künstlichen Wasserläufen angelegten Schlosspark mit der barocken Schlosskirche. Noch ein Rundgang durch Altstadt, dann Mittagessen im „Gasthaus Johanniter“ Weiterfahrt zum historischen, mittelalterlichen Rothenburg ob der Tauber mit einer begehbaren Stadtmauer, wo wir die Stadt auf eigene Faust erkundeten. Nahe am Marktplatz gab es genug zu sehen .Z.B. das Weihnachtsmuseum, wo das ganze Jahr Weihnachten ist. Rathaus ,Trinkstube, Kriminalmuseum und mehr. 1631 im „Dreissigjährigen Krieg wurde die Stadt von den Schweden belagert. Auf Befehl vom schwedischen General Tilly musste der Bürgermeister 3,5 Liter Wein auf einen Zug austrinken und bewahrte damit die Stadt vor der Zerstörung. Aus diesem Anlass wird jedes Jahr das Festspiel „Der Meistertrunk“ aufgeführt. Doch Ende des 2. Weltkriegs wurde die Altststadt durch Bomben zu 40% zerstört.In der „Altehrwürdigen Ratsstube mit Kaffee und Kuchen gestärkt ging es wieder zurück nach Stuttgart.

Gut gemacht bei der Organisation und Führung herzlichen Dank an Günter Grellscheid.

Fleißige Hände haben sich schon am frühen Morgen geregt Wir hoffen, dass wir dem Ansturm gewachsen sind. Punkt 12 Uhr war alles bereit für unsere Gäste. Das große Schmausen konnte beginnen. Ein reichhaltiges Angebot an verschieden Salaten und Grillfleisch, sowie Bratwurst, die so begehrt war, dass noch für Nachschub gesorgt werden musste. Und erst zur Kaffeezeit war der Ansturm so vieler Gäste riesig. Da musste noch zweimal Kuchen nachgekauft werden. Wir haben uns gewundert über soviele Leute, die von überall aus dem Ländle, von Bayern, Baden und der Pfalz angereist kamen. Der Grund : Seit letztes Jahr im September freie Fahrt in ganz Deutschland mit dem Behinderten Ausweis. Auch der Fischmarkt, der jedes Jahr in Stuttgart am Karlsplatz im Juli stattfindet, könnte der Anlass sein dass wir so viele Besucher hatten wie sonst nie. Da hat man neue Leute kennen gelernt und viele alte Bekannte, die man schon lange nicht mehr gesehen hat. Alles in allem war es ein schöner Tag im Gehörlosenzentrum, ob drinnen oder draußen mit viel Unterhaltung. Da brauchte es kein extra Programm. Allen fleißigen Helfern sie herzlich gedankt für ihren unermüdlichen Einsatz beim Grillfest.   

 I.Greiner                                                                

Hallo liebe Senioren,

Es macht wie immer Spaß mit der tollen Wandergruppe zu wandern. Bei unseren Wanderungen haben wir ganz andere Senioren. jung gebliebene Senioren Kennengelernt. Alt machen nicht die Zahl der Jahre, alt machen nicht die grauen haare. Trotz Alter hast du  nochSchwung, freu dich, dann bleibst du jung.

Es wäre schön wenn bei den nächsten Wanderungen Alt und Jung zusammen mitmachen würden.